Endlich Endometriose-Beschwerdefrei – was mir nach 10 Jahre geholfen hat.

Wie ich meine Endometriose nach 10 Jahren Qual doch noch in den Griff bekommen und sogar einer OP entgangen bin – völlig natürlich und in nur 3 Monaten.

Inhaltsverzeichnis

„Hey, ich bin Ammelie und zusammen mit dem „Female Routine Magazin“ möchte ich meine Geschichte teilen. Weil ich glaube, dass wir Frauen mit Endometriose viel zu wenig gehört werden und es dort draußen Möglichkeiten gibt die uns niemand erzählt. Was ich nach langer Recherche endlich gefunden habe, und wie sich mein Leben dadurch endlich wieder normalisiert hat, erzähle ich dir jetzt ❤️. Ganz unten verlinke ich euch, was mir geholfen hat 🔗.“

Kennst du das selbst?

Ständige Unterleibsschmerzen, die sich anfühlen, als würde jemand ununterbrochen mit einem unsichtbaren Stab in dich stechen.

Krampfartige Schmerzen während der Periode, Erschöpfung, manchmal Übelkeit und das Gefühl, einfach nie wirklich Herrin über den eigenen Körper zu sein.

Kommt dir das bekannt vor?

Als wären die klassischen Endometriose-Beschwerden nicht schon schlimm genug, kommt oft noch ein Arzt hinzu, der nur ein Standardrepertoire kennt: Schmerzmittel, Hormontherapien oder den Hinweis „Sie müssen damit leben.“

Ich bin Christina und leide seit über 10 Jahren an Endometriose Schweregrad IV.

Jahrelang hatte ich Schmerzen, die mich arbeitsunfähig machten, mein soziales Leben einschränkten und mir die Energie nahmen, überhaupt etwas zu planen. Manchmal waren die Symptome so heftig, dass ich kaum laufen konnte, und niemand schien so richtig zu verstehen, was ich durchmachte.

ℹ️ Was ich damals noch nicht wusste:

Endometriose ist mehr als „nur“ starke Menstruationsschmerzen. Sie betrifft die Schleimhäute, das Mikrobiom, den Hormonhaushalt und wirkt sich auf fast alle Bereiche des Körpers aus.

Oft ignoriert oder falsch diagnostiziert, schleichen sich die Symptome unbemerkt in dein Leben ein, während Ärzte und Umfeld nur die offensichtlichen Schmerzen sehen.

Die Forschung zeigt, dass die Schleimhäute und das Zusammenspiel mit dem weiblichen Mikrobiom eine Schlüssel-Rolle spielen. Denn fast alle Frauen mit Endometriose haben eine Störung des Mikrobioms – das nennt man auch Dysbiose und das betrifft die (eigentlich wichtigen) Bakterien auf den Schleimhäuten unserer Gebärmutter & des Darms.

Das zeigen sogar Studien (hab ich verlinkt).

Ich habe mich immer gefragt „wieso hat mir das niemand erzählt?! 😡“ .. Im Nachhinein ergibt alles einen Sinn: Die Müdigkeit, die Verdauungsprobleme, die wechselhaften Zyklen – alles war miteinander verbunden.

Die letzten 6 Monate haben mein Leben verändert – und ich habe mein altes Leben zurück. Ich kann wieder Sport treiben und mein Leben genießen, ohne ständig von Schmerzmitteln abhängig zu sein. Die Abwärtsspirale, in der ich mich jahrzehntelang gefühlt habe, habe ich in eine Aufwärtsspirale verwandelt.

Mein Geheimnis? Eine Kombination aus gezielter Ernährung, Mikrobiom-Unterstützung und einem hochwirksamen Schleimhaut-Komplex, der speziell für Frauen mit Endometriose entwickelt wurde – eine Unterstützung, die den Körper dort stärkt, wo er es am dringendsten braucht.

Dieses Video hatte ich damals gefunden von der Marke gethappy:

Was ich dann herausgefunden habe.

Zum einen habe ich herausgefunden, dass Frauen mit Endometriose wesentlich häufiger schlechte Bakterien haben. Eigentlich sollte unser Körper uns schützen doch Endometriose & unser Mikrobiom stehen in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Manche Experten gehen sogar davon aus, dass Endometriose aus einer Störung unseres Mikrobioms entsteht. Und daher hat es mich auch nicht überrascht, dass auch Studien zeigen konnten, dass die Einnahme von gezielten Probiotika (also Bakterien für uns Frauen mit Endo) helfen konnte:

Bei dem Präparat (Nahrungsergänzungsmittel) was ich von der Firma gethappy dann gefunden habe, konnte sogar in klinischen Studien bewiesen werden, dass es diese schlechten Erreger – die Auslöser für Entzündungen, Schmerzen und Endometriose-Trigger sind – signifikant hemmt und sozusagen einen „natürlichen Schutzschild“ bietet. Das hatte ich noch nie irgendwo anders gesehen und das hat mich schlussendlich überzeugt ✅.

Weiterhin haben das bereits andere Frauen mit Endometriose genutzt und die Erfahrungen waren wirklich so wie ich es dann auch selbst erleben durfte. Hier mal ein Beispiel:

Für mich mehr als nur ein Supplement! 💊

Das Produkt happy FEM gehört bereits seit über 6 Monaten zu meiner neuen täglichen Routine. Und ich werde es wohl nie wieder missen! Was hat sich für mich verändert seitdem ich es nehme?

1️⃣ Ich bin der Endometriose-OP entgangen. Seit der Einnahme habe ich keinerlei Beschwerden mehr – für mich ist das ein absolutes Wunder! Da ich bereits eine OP hinter mir hatte, weiß ich wie wertvoll es ist nun darauf verzichten zu können. 🤩

2️⃣ Ich fühle mich rundum wohler. Weniger Schmerzen, eine normale Periode, ein regelmäßiger Zyklus – all das gehört wieder zu meinem Alltag und für mich ist das ein vollkommen neues Lebensgefühl und eine ganz andere Qualität! ❤️

3️⃣ Meine Verdauung hat sich verbessert. Ich hatte mit dem typischen Endo-Belly zu tun und war häufig aufgebläht. Seit der Einnahme hatte ich das nie wieder. Ich denke, das hängt alles irgendwie zusammen. 🌀

Für mich war das die beste Entscheidung meines Lebens! 😊

Mein Appell an alle Endo-Girls!

Gib dich nicht mit „Das ist normal“ zufrieden, wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt! Informiere dich selbst! Priorisiere dein Mikrobiom. Suche dir Ärzt*innen, die dich ernst nehmen, und tausche dich mit anderen Betroffenen aus. Du bist nicht allein – und deine Symptome sind real.. Aber du kannst dir selbst helfen! Deine Ammelie ❤️

MEINE HERZENS-EMPFEHLUNG

happy | FEM - die neue Mikrobiom Sensation, speziell für Frauen.

✅ Bereits +5.000 Frauen geholfen
🇪🇺 EU-gefördert
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🧫 Wirksamkeit klinisch belegt

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⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 4.85 Bewertung – Basierend auf 5.000+ Kundinnen:

Aurora K.
Aurora K.
@hey_aurora
Liebes happy FEM-Team, ihr seid einfach der Wahnsinn! Das erste Mal in meinem Leben hatte ich KEINE Endometriose-Schmerzen und das nach gerade mal 25 Tage Einnahmezeit. Ich hoffe sehr, dass es weiter so anhält! Bitte macht weiter so, denn es ist wichtig, dass man so einer weitverbreiteten, chronischen Erkrankung den Kampf ansagt! Vielen Dank für alles! 🙏
Sarah D.
Sarah D.
@sarah_d
Ich habe die happyfem ausprobiert, weil ich ein hormonelles Ungleichgewicht habe, viel zu lange Zyklen, PMS, usw. Ich habe aktuell ziemlich perfekte Zyklen und insgesamt sind meine Symptome besser aktuell. Ist es Zufall? Ich hoffe nicht 🙂 Wenn sich jetzt alles weiter reguliert bin ich mehr als zufrieden!
Gina P.
Gina P.
@gina_p
Hey liebes Team! Ich möchte euch nur einmal ein Feedback geben 💜 Haben 6 Monate versucht auf natürlichem Wege schwanger zu werden, leider ohne Erfolg. Da ich endometriose Patientin bin, ist dieser Weg etwas schwieriger.🥲 Ich habe dann HAPPYFEM genommen ca. 3 1/2 Wochen. Sonst habe ich nichts anders gemacht. Und TADA - positiver Test. 💜Werde jeder Frau davon berichten. Endometriose ist kein Hindernis. Danke für euer Produkt! 💜
Tati M.
Tati M.
@tati
Das Produkt ist einfach Mega! Ich habe seit dem ich meine Periode habe immer mir Regelschmerzen zu kämpfen. Nach einem Monat Einnahme von Happy Bacs bei der Periode keine Schmerzen gehabt...das ist soooo unglaublich! Allein deswegen lohnt sich das Produkt!!! Ich bin begeistert und werde es weiterempfehlen und einnehmen!!!
Nadine Ritter
Nadine Ritter
@nadi.r
Ich nehme die Kapseln seit knapp 2 Monaten. Ich habe sehr starkes pcos. Zysten an den Eierstöcken , Periode blieb aus oder wenn dann mit so starken Schmerzen, das ich nicht in der Lage war meinen Alltag zu meistern, meine Hormone gehen auf und ab, gefolgt von Stimmungsschwankungen sein Vater 🫣 Jetzt nach 2 Monaten habe ich eine deutliche Verbesserung der Periodenschmerzen und mir kommt es so vor, als ob „da unten" alles mehr in Gange kommt 😅👩‍❤️‍👨
Pia
Pia
@pia&t
Mein Freund und ich haben 7 Monate versucht schwanger zu werden. Dann bin ich auf happy FEM aufmerksam geworden und dachte ein Versuch ist es alle mal Wert. Und siehe da, nach 1,5 Monate der Einnahme hat es doch tatsächlich geklappt! Bereits nach dem 1. Monat hatte ich das Gefühl ich bin ausgeglichener und ich habe ansonsten nichts verändert in meinem Alltag, nur eben jeden Tag happy FEM eingenommen. Für uns war es die beste Investition und wir freuen uns auf unser kleines Wunder.

Nachtrag 

Seit dieser Artikel online ist, haben mich viele Fragen erreicht. Daher hier die wichtigsten Antworten ℹ️

Bei happy FEM handelt es sich um kleine Kapseln voller Bakterien & Inhaltsstoffen für unsere Schleimhaut. Pro Kapsel sind über 13 Mrd. Bakterien enthalten, die sogar klinisch bestätigt wurden und patentiert sind.

Ich hatte auf jeden Fall keine und auf Rückfrage hin wurde mir gesagt, dass es ein natürliches Produkt ist OHNE Hormone oder synthetische Substanzen, weshalb es keine Nebenwirkungen gibt.

Super einfach. Eine Kapsel am Tag mit einem Schluck Wasser zu einer Mahlzeit. Ich hab es immer direkt am Morgen zum Frühstück genommen.

Ja, das ist sogar eine super sinnvolle Kombination wurde mir gesagt! 🙂

Ja, weil das Mikrobiom ein ganz anderes System ist als unsere Schilddrüse und damit erstmal gar nix zu tun hat.

Ein Grund wieso ich es nehme ist, dass es regelmäßige Qualitätsprüfungen gibt und für jede Produktion dort auch ein Qualitätszertifikat hinterlegt ist. Also qualitativ ist es das hochwertigste was ich bisher im Supplement Bereich gesehen habe!

Die Frage habe ich mir auch gestellt aber die tausenden Erfahrungen sprechen für sich. Die Firma gethappy ist zwar noch sehr jung (2023 gegründet) aber sie haben selbst knapp 2 Jahre im Labor an dem Produkt geforscht, was sehr untypisch für Nahrungsergänzungsmittel ist und haben auch eine Kooperation mit führenden Gynäkologinnen. Außerdem sind sie offiziell als Innovation von der EU gefördert und das bekommt man ja nicht einfach so nebenbei. Ich hatte da nie Bedenken und finde es richtig stark was gethappy macht!

Zur Redakteurin

Michelle Wagner ist 37 Jahre alt und leidet schon seit Jahren an Endometriose & PCOS. Aufklärung für die weibliche Gesundheit sowie das Brechen von Tabus sind ihr nicht nur aus privaten Gründen wichtig, sondern auch weil sie es mehrfach selbst erlebt hat wie wenig Frauen gesundheitlich ernst genommen werden. Sowohl von ihrem Umfeld als auch von Medizinern. Der Einsatz mit „Female Routine“ ist für sie ein Herzensprojekt.

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